Feldkirch – Eschenberg und Kyburg

Startend in Feldkirch verlassen wir das Ländle über die Grenze Meinigen/Oberriet und fahren dann über Eggerstanden nach Appenzell – Gonten und weiter über herrliche gut ausgebaute Nebenstraßen mit sehr wenig Verkehr und noch weniger Infrastruktur* nach Waldstatt – St. Peterszell. Über den Wasserfluh-Pass nach Lichtensteig, nach Mosnang, auf den Hulftegg-Pass (mit Gasthaus) weiter durch das Tösstal bis kurz vor Winterthur. Links rein und noch ein paar hundert Meter durch den Wald. Ganz in der ist der Tierpark Bruderhof und in Sichtweite die Kyburg mit Museum. Die Rückfahrt erfolgt teilweise buchstäblich durch Dorf, Feld, Wald und hauptsächlich Wiese auf der nördlichen Seite der A1 auf kleinen schönen Straßen mit bis auf ein paar 30iger-Zonen wieder praktisch ohne jegliche Infrastruktur*. Von Gossau Ortsanfang bis Herisau Ortsende ist es dann etwas mühsamer. Von Herisau aus kann der Gasthof Sedel oder der Gasthof Rechberg etwas abseits der Hauptroute für eine Rast angefahren werden. Ab Herisau bis Waldstatt und weiter über Hundwiel – Speicher – Trogen bis zur Scheidweg Hütte und über die Obereggstraße nach Rebstein ist dann wieder Fahrspaß pur angesagt. Über Kriessern / Mäder wieder zurück ins Ländle und auf der B190 nach Feldkirch.  Einkehrmöglichkeiten gibt es auf der Strecke durch die vielen Ortschaften mehr als genug. Die strategisch günstigsten in Fahrtrichtung sind in der Faktbox zu finden.

*= keine oder wenig Zebrastreifen, Ampeln, Radarkästen und Trachtler